Unsere Gesellschaft GD Druckguss s.r.o. beschäftigt sich mit Zinkdruckguss.

Wir beliefern hauptsächlich die Märkte in West- und Mitteleuropa.

Wir bieten Ihnen einen kompletten Service von der Formentwicklung und Formenbau, der technischen Beratung, der Herstellung der Gussteile, der Oberflächenbehandlung bis hin zur Nachbearbeitung wie Gewindeschneiden, Bearbeitung und Montage.

Wir verfügen über 12 konventionelle FRECH-Pressen und jetzt auch über eine T-SOK-Presse mit hochproduktiver Multi-Slide-Technologie. Wir haben 40 feste Mitarbeiter, die im Drei-Schicht-Betrieb arbeiten.

Jährlich verarbeiten wir ca. 2 000 Tonnen Zinklegierung, was uns zu einem der größten europäischen Hersteller von Zinkguss macht.

Anfragen sind in deutscher oder englischer Sprache möglich.



Im Rahmen des Operationellen Programms "Unternehmen und Innovation für die Wettbewerbsfähigkeit" realisieren wir das Projekt: "Anwendung der additiven Technologie für die Herstellung von Zinkdruckguss-Formen" Dieses Projekt wurde vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und vom Ministerium für Industrie und Handel der Tschechischen Republik kofinanziert. 


Im Rahmen des Operationellen Programms "Unternehmen und Innovation für die Wettbewerbsfähigkeit" realisieren wir das Projekt: "Automatisierung von Trennvorgängen bei der GD Druckguss" Dieses Projekt wurde vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und vom Ministerium für Industrie und Handel der Tschechischen Republik kofinanziert. 


Im Rahmen des Operationellen Programms "Unternehmen und Innovation für die Wettbewerbsfähigkeit" realisieren wir das Projekt: "Energiesparmaßnahmen bei der GD Druckguss s.r.o." Dieses Projekt wurde vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und vom Ministerium für Industrie und Handel der Tschechischen Republik kofinanziert. 


Im Rahmen des Operationellen Programms "Unternehmen und Innovation für die Wettbewerbsfähigkeit" realisieren wir das Projekt: "3D-Messung zur Steigerung der Produktionsqualität bei der GD Druckguss s.r.o." Dieses Projekt wurde vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und vom Ministerium für Industrie und Handel der Tschechischen Republik kofinanziert.